Spanking (passiv) in der Schweiz

„Spanking passiv“ bedeutet, dass du die Rolle des Spankers übernimmst und dein Sexkontakt passiv bleibt. Du bestimmst die Intensität und Geschwindigkeit, während dein Kontakt sich dem Spanking hingibt und die Kontrolle dir überlässt. Wichtig! Du musst vorher mit deinem Kontakt die Intensität absprechen.

Du kannst vor dem Sextreffen mit deinem Sexkontakt besprechen, welche Techniken dir am besten gefallen. Ob du deine Hände benutzen möchtest oder spezielle Utensilien wie Peitschen oder Paddles.

Nein, du brauchst keine Vorkenntnisse. Wenn du unsicher bist, kannst du auch sanft beginnen und die Intensität nach und nach steigern. Sprich gerne jeden Step mit deinem Sexkontakt ab.

Zunächst musst du mit deinem Sexkontakt besprechen, welche Körperteile und welche Stärkegrade genehmigt sind. Danach kannst du frei wählen.

Ja, du kannst eine Vielzahl von Hilfsmitteln wie Paddles, Peitschen oder Flogger verwenden, um das Spanking zu intensivieren. Du kannst im Vorfeld besprechen, welche Utensilien zur Verfügung stehen und welche am besten zu deinen Vorstellungen passen.

Kein Problem! Du kannst das Tempo jederzeit anpassen oder eine Pause einlegen. Dein Sexkontakt wird dich auch gerne anleiten.

Ja, du kannst „Spanking passiv“ mit anderen Dienstleistungen wie Rollenspielen, BDSM-Praktiken oder Massagen kombinieren. Du kannst das Spanking als Teil eines größeren, intensiven Erlebnisses gestalten.

Ja, du kannst deinem Sexkontakt gerne Anweisungen geben, welche Positionen dir am besten gefallen.